Es handelt sich um ein Nahrungsergänzungsmittel auf Basis der natürlichen Inhaltsstoffe Lactoferrin und Quercetin, deren bedeutende antibakterielle, immunstimulierende und antioxidative Eigenschaften erst kürzlich durch wissenschaftliche Studien an Personen, die vom Sars-Cov2-Syndrom betroffen waren, bekannt wurden.

Lactoferrin ist ein Molkenprotein, das Eisen binden und transportieren kann, weshalb es bei Eisenmangel eingesetzt wird.

Es kommt in hoher Konzentration in Muttermilch vor und ist in vielen Schleimsekreten wie Tränen und Speichel enthalten. Aufgrund seiner Fähigkeit, Eisen zu binden – ein essentielles Element für die Vermehrung eisenabhängiger Mikroorganismen wie Bakterien und Viren – besitzt es antimikrobielle Eigenschaften. Eine aktuelle Studie der Universität Tor Vergata bestätigte erstmals die Wirksamkeit von Lactoferrin bei der Förderung der Linderung klinischer Symptome bei symptomatischen COVID-19-Patienten ohne Nebenwirkungen.

Die Einnahme von Lactoferrin hat sich daher als wirksam bei der Stärkung der körpereigenen Immunität erwiesen.

Quercetin ist eine natürliche Substanz, genauer gesagt ein Flavonoid, das in verschiedenen Lebensmitteln vorkommt, darunter rote Zwiebeln, Kapern und roter Radicchio.

Es besitzt antioxidative, entzündungshemmende und antiproliferative Eigenschaften und hat darüber hinaus das Potenzial – das noch Gegenstand laufender Studien ist –, die normale Replikation des Sars-Cov2-Virus zu hemmen.

Zink ist ein essentielles Nährstoff, der in verschiedenen Lebensmitteln vorkommt, wie zum Beispiel Kakao, Parmesankäse, Haferflocken und Eigelb.

In unserem Körper ist es in verschiedenen Organen und Geweben verteilt, wo es eine wichtige biologische Rolle als Stoffwechselregulationsfaktor sowie bei der Synthese von Enzymen, Proteinen und Nukleinsäuren spielt.

Es kommt in großer Menge in der Prostata, den Muskeln, den Knochen, den Nieren, den Augen und dem Gehirn vor.

Zink ist ein wichtiger Regulator der Proteinsynthese, insbesondere bei der Förderung der Reparatur verletzter oder geschädigter Gewebe und der Unterstützung des Immunsystems durch Aktivierung des nukleären Faktors NF-kB.

Zink hat zudem eine signifikante antivirale Aktivität gezeigt, insbesondere gegen Rhinoviren.